Du
und
ich
Wir haben
uns
verpasst
Wir
treffen uns
nicht mehr
In
diesem
Leben
Vielleicht
demnächst
Fragezeichen
Du
und
ich
Wir haben
uns
verpasst
Wir
treffen uns
nicht mehr
In
diesem
Leben
Vielleicht
demnächst
Fragezeichen
Mir steht
das Wasser
immer
bis
zum
Hals
Manchmal
muss ich
auch
den Mund
zumachen
um
nicht
abzusaufen
Aber Hoffnung
habe ich
immer
noch
Seltsam
das Alleinsein
Erst tut es weh
Dann tut es gut
Weiße Blätter
im
Tagebuch
Leben
das
nicht gewesen
Leben
das
keines war
Wenn
meine
Seele
die
Augen
aufschlägt
Sieht
sie
nur
Dich
Mit
diesem
Blick
Über
den
Brillenrand
Fragend
Erstaunt
Zärtlich
Will
ich
leben
Will
ihn
spüren
Wieder
und
Immer wieder
Alter Ballast
den
man
Mit
sich
herumschleppt
Drückt dich
nur
nieder
Weg damit
Der Weise
Tut ab
Das
Zuviel
Den Überfluss
Das
Übermass
Dies
Kann ich
noch
nicht
Meister
Also
bist
du
Noch
nicht
so weit
So
ist
es
Ich weiss
Wenigstens
weisst du
das
Wo
komme ich
her
Wo
gehe ich
hin
Viel wichtiger
für mich
ist
Wann
kommst du
zu mir
Mach
die Augen
zu
Und schau
Du bist
mein
Herzschlag
Du bist
mein
Atem
Du bist
mein
Augenlicht
Du bist
Mein
Verderben
Der
alte
Baum
Die
kreischende
Säge
Der
ächzende
Fall
Die
schneidende
Stille
Ich schaue
in
dein Gesicht
Und sehe
nur
Fragezeichen
Frag
mich
doch
Die
alten
Schuhe
Wohl
habe ich
neue gekauft
Aber
ich
kann mich
Von
den
alten
Einfach
nicht
trennen
Màri
du
bist
So
gross
und still
In
der
Nacht
Zwischen
den
Bäumen
Ich
grüsse
dich
Meine
schöne
Mutter
Es ist
nur
die Musik
die
mich
über
die Klippen
rettet
Sonst
wäre
ich
schon
längst
abgestürzt
Es gibt
keinen
Weg
Zurück
Wenn
du
meinst
Du
gehst
zurück
Gehst
du
schon
Voran
Das Wort
ist
verreckt
Hartes Schweigen
trennt
sie
Jeder schaut
in eine
andre Richtung
Mit
leerem
Blick
Wenn Seele
nix
gutt
Arbeit
nix
gutt
So
Du warst
Wie Gift
für
mich
Verlangen
Verzücken
Absturz
Ein Zittern
der Hände
bleibt