Autor: APDmXnHtQizqs

Wer
A
sagt

Muß
auch
B sagen

Warum
sollte ich
das

Wenn
A
falsch ist

Sage ich
doch nicht
B

Wenn du
im Dreck
liegst

Ist
dein Blick
frei

Auf
die
Sterne

Zu Hause

Habe
ich
Narrenfreiheit

Schlage
verbale
Purzelbäume

Diesseits
Jenseits
Hier

Und
die
Mutter

Sitzt dabei
und
lächelt

Wenn du

Ohne Wenn
und Aber
liebst

Gibst du
den
Schlüssel

Zu allem
was
du bist

Anders
gehts
nicht

Weglaufen
hat
keinen Sinn

Erst
denkst
du

Weg
weg
weg

Doch

Es
holt
dich

Immer
wieder
ein

Also
Stirn
bieten

Ich bin
wieder
ich

Ich war
zu sehr
du

Ein Vogel
singt
sein Lied

Am Abend
ganz
einsam

Ich
höre
zu

Ganz einsam
ganz
allein

Die Erfahrungen
haben dich
härter gemacht

Dein
weiches
Gesicht

Ist
kantig
geworden

Deine
Augen
wachsam

Natürlich
denkst du
an mich

Genauso vergeblich
wie ich
an dich

Du
kannst
nicht

An
Totem
hängen

Du hast
dein
eigenes Sein

Du hast
dein
eigenes Leben

Drum lebe
lebe
Jetzt

Die
alten
Schlüssel

In
meiner
Hand

Sie
öffnen
mir

Die Vergangenheit
zur
Gegenwart

Geh
zum
Grab

Trag
die Liebe
nach

Dafür
gibt
es

Kein
zu
spät

Ein Kind
und
sein Pferdchen

Dunkelheit
Einsamkeit
Allein

Keine Sonne
Kein Lachen
Kein Scherz

Am Ende
der
junge Tod

Wer
warst du
Caspar Hauser

Ob du
es
glaubst

Oder nicht

Der Verlierer
gewinnt
immer

Nur

Er
weiss es
noch nicht

Oder
auch
nie

Ich existiere
aber
lebe
nicht
Ich habe
das
Zauberwort
noch nicht
vernommen

Ich
schlief
Aber

Mein Herz
war
wach

Es dachte
an
dich

Es lebte
mit
dir

Nur

Du hast
es
nicht bemerkt

Doch doch

Ich
höre
zu

Ich
lausche
wirklich

Aber
kommt
auch

Ein Wort
von
dir

Es stirbt
so
vieles
in
mir
Damit ich
wieder
leben
kann

Unzufrieden
Unzufrieden
jo jo

Aber
ändern
wollen

Och nüscht
nee
nee

Nie
haben
wir

einander gesagt

Ich
liebe
dich

Wir wussten

Es würde
nur
noch mehr

schmerzen