Nur derjenige

Kann
das Paradies
erblicken

Der es
in sich
trägt

Nur du

Aus
dir
heraus

Allein

Der
Schmetterling
tot

Auf
der
Fensterbank

Hingewandt
zur
Freiheit

Hingewandt
zum
Licht

Ich will
nichts
von dir

Begreif
doch
endlich

Ich will
einfach
nur dich

Ich lege dir
meine Liebe
zu Füßen
Tritt
bitte nicht
darauf

Du bist
mir
fremd geworden

Ich erkenne
dich
nicht mehr

Ich suche
dich
vergebens

In
deinem
Gesicht

Ich wollt

Ich wär
ein
Fisch

Dann
käm
ich

Auf
den
Tisch

Dann
würden sie
mich essen

Und danach
nie
vergessen

Jaja
jaja
jaja

Oje
oje
oje

Ich wollt

Ich wär
ein
Fisch

Eine
leere
Tonne

Tönt laut

Und fällt
leicht
um

Warum nur

Erinnert
mich
das

An dich

Ich bin
nicht für
halbe Sachen
Entweder
du liebst mich
oder
du liebst mich
nicht
Wenn nicht
gehe ich
So einfach
ist das
Einfach

Ich war

Wie
ein
gehetztes Wild

Mit Seitenblick
auf
meine Jäger

Die
majestätisch
sich näherten

Doch
entkam
ich

Er ging
mühsam
am Stock

Alt
und
grau

Aber
er
ging

In
die
Sonne

Die Sonnenscheintage

Sie gehen
an mir
vorbei

Ich
sehe
sie

Winke
ihnen
zu

Und
vergrabe mich
wieder

in
meine
Gedankenwelt

Vier
kleine
Fledermäuse

Eingeklemmt
im
Jagdhorn

Starrten
mich
an

Wieder
in
Freiheit

Flinke Schatten
in der
Nacht

Für mich
war
es
die
Welt

Für dich
nur
ein
Spiel

Auf
seinen
Lidern

Lag noch
der Schatten
des Sieges

Das Lächeln
der
Lippen

Sein Blick
nach
innen

Gehen Sie
ruhig durch
Es ist
alles offen
Wie befreiend
Offene Türen

Ich schlafe

Bis
es
dunkel wird

Dann
breite
ich

Die
Schwingen
aus

Und gleite
in
die Nacht

Das
kann
doch

Alles
nicht
sein

Ich
hab
doch

Alles getan
Ja
und

Du
siehst
doch

Alles umsonst

Liebe
du Wandelbare
Ich küsse
deine Hand
und sehe
Es ist
die seine

Den Tod
können wir
nicht auslachen

Er
hat
immer

Das
letzte
Lachen

Er
schaute
sich

Halb
zu mir
um

Und sagte

Ja
Ich habe
auch Angst