Jetzt
reichts mir
aber
Jetzt
giess
ich mir
Einen
auf
die Lampe
Und
geh
ins Bett
Mann
Mann
Mann
Jetzt
reichts mir
aber
Jetzt
giess
ich mir
Einen
auf
die Lampe
Und
geh
ins Bett
Mann
Mann
Mann
Wenn
ein
Mensch
Dem Tod
ins Auge
sieht
Fängt
er
an
Zu sehen
Du lässt
dich
gehn
Wohin
willst
du
Zu
dir
zurück
Oder
von dir
weg
Aber
dann
wohin
Vielleicht doch
endlich
zu dir
Auch
ich
will
Die
Decke
abstreifen
Aber
kalte
Füsse
Ich
begleite
dich
Noch
ein
Stück
Du
gehst
weiter
Ich schaue
dir
nach
Sehe ich
dich
wieder
Freddy Frech
Schwarze Äuglein
Weisser Latz
Starrte
durchs
Fenster
Drinnen
seine Menschen
Lachten
Liessen ihn
nicht mehr
hinein
Freddy
wurde
bös
So
sagten
sie
Und schossen
ihn
tot
Deine Worte
sind
verflogen
Deine Schritte
sind
verhallt
Ich spüre
dich
nicht mehr
Bald
lebe
ich
Wieder
Wie wahr! Wo ist bloß die Zeit geblieben.
Bei dir
lach
ich
Mir
alles
weg
Sorgen
Ängste
Nöte
Und
leichten
Schrittes
Geh ich
wieder
von dannen
Mit
einem
Lächeln
Er lachte
im
Einverständnis
mit
der
anderen
Das war
sein
Tod
Obwohl
schon
alles
Da ist
Hat
man
nichts
Am wenigsten
sich
selbst
Hinter
welcher
Maske
Steckst du
Wovor
willst du
dich schützen
Sagst du
es
mir
Eines Tages
Ein
Winken
wie
Von
flüchtiger
Hand
Aus dem
Fond
des Wagens
Ich
hab
dich
So
lange
nicht gesehn
Wo
warst du
denn
Vergiss nicht
Ich
lieb dich
doch
Was
keinen Sinn
hat
Lass lieber
Es macht
dich
nur kaputt
Manchmal
ist
die Frage
wichtiger
als
die Antwort
Jedenfalls
für
dich
Und darauf
kommt
es an
Also frage
Das
Tau
lösen
Sonst
kannst
du
Keine
Fahrt
aufnehmen
Sie
traf ihn
wieder
Ihr Herz
war
geheilt
Sie war
scheu
und freundlich
Aber
weit weg
von ihm
Ich gehe
die Treppe
hinauf
Der
flirrenden Sonne
entgegen
Ihre Strahlen
schweben
mich
Oben angekommen
Habe ich
den Schlüssel
vergessen
Ich
war
tot tot tot
Und
musste
leben
Das Kind
brauchte mich
doch