Du warst
einfach
da
Hast zugehört
Hast mir
den Wein
gereicht
Mit
deinem
Lächeln
Du warst
einfach
da
Hast zugehört
Hast mir
den Wein
gereicht
Mit
deinem
Lächeln
Zeit
ist ein
flüchtiger Gast
Kaum
ist
er da
Schon
ist er
wieder weg
Und
wir
reiben uns
Erstaunt
die
Augen
Denk mehr
an
dich
Sag
nein
Mich interessiert
nicht
was man
über mich
sagt
Ist es gut
stimmt es
sowieso
Ist es schlecht
schon
gar
nicht
Wenn ich
Vor
dir
stehe
stehe ich
Vor
mir
selbst
Ich
sehe
dich
Ich
sehe
mich
Meine Hand
Berührt
deine
Wange
Ich habe
die Gräber
der Freunde
gesehn
Jung
Einfach
weg
Mitten
im
Wort
Die Schummler
Haben
immer
den Vorsprung
Du
kannst
dich
Noch
so
abrappeln
Kommst
du
ans Ziel
Ertönt es
Ick bin
all
hier
Der
Jäger
brach
In der
Dunkelheit
auf
Das
Reh
erwachte
Zu
seinem
Tod
Ich hab
dich
verloren
Dein
Blick
geht
Weg
von
mir
Ich schaue
dir
hinterher
Mit
dem Gefühl
Verloren
Kannst
du
dich
Auf
deine
Freunde
Nicht verlassen
Stehst
du
immer
Im Treibsand
Hast
nie
festen Boden
Unter
den
Füssen
Ich habe
gar
nicht
gemerkt
dass
es
vorbei
ist
Ich hatte
immer
noch
Sterne
in
den
Augen
Du
bist
mir
Ins
Herz
gebrannt
Ich
werde
dich
Nie
wieder
los
Auf einmal
sehe
ich
alles
in
einem
anderen
Licht
Jetzt
beginnt
die
Heilung
Die
Kuh
stand
Auf
dem
Hänger
Die Sonne
schien
warm
Auf
ihren
Rücken
Bis
der
kalte Stahl
Aufblitzte
Weisst du
was ich
so
gern
getan hab
Ich habe
dich
so
gern
umfangen
und
meine
Wange
an
deinen
Rücken
geschmiegt
Das war
meine
Liebeserklärung
an
dich
Die
Ewigkeit
endet
in
fünf
Minuten
Dann
bist du
hier
Weil es
so
still ist
Ist es
so
laut
Dein Atmen
weckt mich
auf
Zeit
dich
anzuschauen
Der Käfer
kämpfte sich
durch Spinnenweben
Als
er
frei war
Zog er
einen Schleier
hinter sich her
Zäh
dieser
Schleier
Aber
der Käfer
ging weiter
Unbeirrt
Er
machte
sich
Noch
einmal
auf
Flog
über
die Kontinente
Er suchte
die
Erinnerung
In
den Augen
der Freunde
Wir sprachen
lange
von dir
Wir planten
einen Besuch
bei dir
Plötzlich
die
Nachricht
Wir erstarrten
Und sahen
uns
an